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Anders als der harmlos klingende Name „Kinderkrankheiten” vermuten lässt, können diese oft gefährliche bis lebensbedrohliche Folgen haben!

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Leukämie bei Kindern: Häufigkeit

Jedes Jahr erkranken in Deutschland ungefähr 600 Kinder und Jugendliche an Leukämie. Kinder vor dem Schulalter sind am häufigsten betroffen. Die meisten der jungen Patienten haben eine akute Leukämie. Dabei handelt es sich in etwa acht von zehn Fällen um eine Akute lymphatische Leukämie (ALL).

Leukämie bei Kindern: Symptome

 Bei Krebserkrankungen des blutbildenden Systems ist die Zusammensetzung des Blutes krankhaft verändert. Deshalb ruft Leukämie bei Kindern Symptome hervor, die mit dem Blut und seinen Funktionen im Zusammenhang stehen. Mögliche Leukämie-Symptome bei Kindern sind zum Beispiel:

 Blässe, Müdigkeit und Abgeschlagenheit, verminderte Leistungsfähigkeit, Schwäche, allgemeines Unwohlsein, Schwindel, Kurzatmigkeit-

Diese Beschwerden entstehen bei Leukämie dadurch, dass die Krebszellen die gesunden roten Blutkörperchen verdrängen. So entwickelt sich eine Blutarmut (Anämie) mit den oben genannten Anzeichen.

 Oft werden weitere Leukämie-Symptome bei Kindern beobachtet. Sie entstehen hauptsächlich durch den Mangel an gesunden weißen Blutkörperchen und Blutplättchen. Beispiele sind: erhöhte Anfälligkeit für Infekte, Fieber, Nachtschweiß, geschwollene Lymphknoten, vergrößerte Leber und/oder Milz, Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit (durch bergrößerte Milz und/oder Leber) Neigung zu Blutungen wie Zahnfleisch- oder Nasenbluten, punktförmige Einblutungen in die Haut und Schleimhaut (Petechien) und auch vermehrt blaue Flecken (Hämatome).

 Haben die Krebszellen andere Körperregionen und Organe befallen, treten weitere Beschwerden auf. Dazu zählen etwa Gelenk- und Knochenschmerzen bei Befall der Knochen. Siedeln sich Leukämiezellen im Gehirn an, kann dies unter anderem Kopfschmerzen, Sehstörungen und Lähmungen hervorrufen.Wundstarrkrampf (Tetanus)

Die Erkrankung, die durch das Gift eines Bakteriums (Clostridium tetani) hervorgerufen wird, verursacht jährlich 600.000 Todesfälle auf der Welt. Das Bakterium sitzt in der Erde und in Fäkalien und lässt sich nicht ausrotten. Es gelangt über Wunden in den Körper. Dort kann es zu Muskelstarre und qualvollen Schmerzen führen.

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****WIR WARNEN AKTUELL (GERADE IM JAHR 2020) AUCH VOR UNTEN STEHENDEN ERKRANKUNGEN***

!!!!! Kinderlähmung !!!!!

Die Ansteckung mit Polio-Viren erfolgt meist durch die Aufnahme von mit Fäkalien verseuchtem Trinkwasser oder per Tröpfcheninfektion (Husten). Sie führt zu einer Lähmung einzelner Muskelgruppen. In bis zu zehn Prozent der Fälle kommt es zur Atemlähmung, die zum Tod führen kann.

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Hib

Das Bakterium Haemophilus influenzae Typ b (Hib) verursacht bei Kindern bis zu drei Jahren eine besonders schwere und rasch fortschreitende Hirnhautentzündung mit fatalen Folgen, denn die Sterblichkeit beträgt bei unbehandelten Patienten bis zu 80 Prozent. Bei Kindern bis fünf Jahren kann sich der Kehldeckel lebensbedrohlich entzünden.

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Wundstarrkrampf (Tetanus)

Die Erkrankung, die durch das Gift eines Bakteriums (Clostridium tetani) hervorgerufen wird, verursacht jährlich 600.000 Todesfälle auf der Welt. Das Bakterium sitzt in der Erde und in Fäkalien und lässt sich nicht ausrotten. Es gelangt über Wunden in den Körper. Dort kann es zu Muskelstarre und qualvollen Schmerzen führen.

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 Diphtherie

Diphtherie ist eine hochansteckende lebensgefährliche bakterielle Krankheit. Typisch ist eine Entzündung des Rachens, die zu Erstickungsanfällen mit Todesfolge führen kann. Daher wurde Diphtherie früher, als es noch keine Impfung gab, als „Würgeengel der Kinder” bezeichnet. 

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Hepatitis B

In Deutschland infizieren sich jährlich 50.000 Menschen mit dem Hepatitis B-Virus. Dazu reichen winzige Verletzungen der Haut. Hepatitis B kann chronisch werden. Im schlimmsten Fall kann die Leber massiv geschädigt werden, dies führt nicht selten zum Tode.

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