Über uns, das Behinderten-Handicap-Radio e.V. und Peter Schöpe, Inklusionsbotschafter

Mein Name ist Peter Schöpe, ich bin 61 Jahre alt, verheiratet und komme aus Saarbrücken. Seit 01. Mai 2018 bin ich als Inklusionsbotschafter tätig. 

Wir über uns*****Behinderten Handicap Radio e.V.*****Im Jahr 2000 hat alles angefangen, nun schon 18 Jahre, als eingetragener Verein sind wir seit dem Jahr 2006 tätig.  Wir sind selbst behinderte Menschen und kümmern uns um die Belange behinderter Menschen und Menschen mit Handicap sowie in der Inklusion von allen Menschen, mit oder ohne Behinderung, um schwer erkrankte Kinder.


Wir setzen uns für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ein und machen uns bei einigen vielen, die uns mit ihrem ewig gestrigen Denken, ihrem übergriffigem Machtgehabe und ihrer Respektlosigkeit das Leben unnötig schwer machen, gerne unbeliebt.

Wir sind überparteilich und weltanschaulich neutral, arbeiten konsensorientiert und mit möglichst hoher Fachlichkeit.

Mit unseren Publikationen und Veröffentlichungen auf unserer Homepage sowie hier informieren wir über aktuelle Entwicklungen in und um die Inklusion für "ALLE" Menschen, "HIER" besonders für schwerst erkrankte Kinder!

Begrüßungen sind immer so eine Sache, deswegen halten wir es neutral und berichten lieber darüber, was den Menschen am Herzen liegt, wo der Schuh drückt, was geändert werden muss, was in Angriff genommen werden muss, dass bereits getätigte Anfragen an Behörden immer wieder erneuert werden, wo und wie man sich zur Wehr setzt wenn Inklusion bei Seite geschoben wird, nicht beachtet wird, wenn es darum geht schwerst erkrankten Kindern zu helfen durch unser dauerhaftes Projekt.

Wir sehen Inhalte und Ziele für den Weg zu einer inklusiveren Gesellschaft, schwerst kranken Kindern zu helfen mit unserem Projekt, dass Schwerpunkte gesetzt werden müssen, d.h. behindertengerechter Ausbau von Wegen,  Anlegen behindertengerechter Wege, auch für Mütter mit Kinderwagen und Kleinkindern, Ausbau und Restaurierung von Kinderspielplätzen, Einsetzung für 30er Zonen auf Hauptstraßen zum Schutz von Kindern, Behinderten Menschen, Menschen mit Handicap, älteren Personen, also Abbau von Rennstrecken, Ausbau von Haltestellen des ÖPVN, hier Schaffung von behindertengerechten Einstiegsmöglichkeiten auch für Mütter mit Kinderwagen, leichteres einsteigen für älteren Menschen, Schwerbehinderte, Rollstuhlfahrer und Rollator Nutzer.